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Lesezeit: 3 Minuten
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Eine Kleinigkeit vorab: In exakt zwei Wochen – genau genommen vom 24. bis 26. Mai – öffnet unsere private Coaching-Community endlich jura. Inner Circle wieder für neue Mitglieder. Auch diesmal habe ich mir etwas für alle Unentschlossenen einfallen lassen: Jedem, der sich innerhalb des Anmeldefensters registriert, schenke ich unseren brandneuen Online-Videokurs »Rückwärtsanalyse«, in dem ich meinen kompletten Lösungsvorschlag zu einer Original-Klausur aus dem Zivilrecht mit dir rekonstruiere – vom ersten Lesen des Sachverhalts bis zum finalen Gutachten. Updates dazu folgen nächste Woche!
… jedoch zurück zum Thema von heute.
Wenn du dir vorab einen Überblick über die Inhalte dieser Ausgabe verschaffen möchtest, lies am besten als Erstes die folgende Zusammenfassung.
TL;DR:
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Regelmäßige Wiederholung ist essenziell bei der Stoffmenge, mit der Jura-Studierende fertig werden müssen. Deshalb zeige ich dir in d...
Lesezeit: 3 Minuten
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Ein Hinweis vorab: Da die Inflationsrate in Deutschland im April erneut rückläufig war, habe ich mich entschieden, auch die Inflationsentlastung meiner digitalen Produkte auslaufen zu lassen. Du hast noch bis Freitagnacht (23:59 Uhr) Zeit, den Zugang zur endlich jura. Akademie 20 % günstiger zu erwerben.
⇨ Akademie rabattiert beitreten
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In dieser Woche setzen wir unsere kleine Strafrechtsreihe fort. Nachdem wir uns letzten Mittwoch einen Überblick über den wichtigsten Fall der Gesetzeskonkurrenz – die Spezialität – verschafft haben, schließt sich nun der Kreis, und wir kommen auf § 28 Abs. 2 StGB zurück (der Gegenstand von Ausgabe #218 war).
Um § 28 Abs. 2 StGB überhaupt anwenden zu können, muss das in Rede stehende besondere persönliche Merkmal die Strafe des Beteiligten tatsächlich schärfen. Dies wäre der Fall, wenn es sich bei der Tatbestandsverwirklichung des Mordes um eine Qualifikation zu der des Tot...
Lesezeit: 2,5 Minuten
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Heads-up: Nächste Woche geht zum zweiten Mal das endlich jura. Bootcamp an den Start, und ich vergebe nun die allerletzten Plätze. Möchtest du gerne teilnehmen? Dann kannst du dir hier deinen …
… jedoch zurück zur Spezialität.
Wenn du dir vorab einen Überblick über die Inhalte dieser Ausgabe verschaffen möchtest, lies am besten als Erstes die folgende Zusammenfassung.
TL;DR:
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Konkurrenzbildung verleiht deinem Strafrechtsgutachten den letzten Schliff und schickt den Korrigierenden mit einem hoffentlich guten Gefühl ins Votum. Die erfreuliche Nachricht ist, dass du nur ganz wenige Kenntnisse benötigst, um dich von der breiten Masse abzuheben. Dafü...
Lesezeit: 3 Minuten
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Kurzer Reminder: Das nächste Bootcamp startet am 1. Mai, 15 Plätze sind bereits vergeben und die Nachmittagsgruppe fast voll. Wenn du gerne teilnehmen möchtest:
… und nun zur heutigen Ausgabe:
Wenn du dir vorab einen Überblick über die Inhalte verschaffen möchtest, lies am besten als Erstes die folgende Zusammenfassung.
TL;DR:
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Wie sagte kürzlich eine Kandidatin im Inner Circle zu mir? »§ 28 StGB macht mir immer so herrlich Knoten ins Hirn.« Grund genug für mich, etwas dagegen zu unternehmen.
28 Abs. 2 StGB lässt sich hervorragend am sog. Ehrenmord erklären. In dieser Konstellation meint Vater V, die Familienehre wieder herstellen zu müssen, weil seine Tochter T mit jemandem zusammen ist, den er als ihren Partner nicht zu akzeptieren bereit ist. Er setzt daher seinen Sohn S darauf an, T zu töten. S kommt dem Verlangen des V nach, indem er T erschießt. In der Klausur ist nun nach der Strafbar...
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Heads-up: Am 1. Mai startet das nächste Bootcamp, und die erste Gruppe ist voll. Wenn du noch teilnehmen möchtest, dann melde dich bitte in den nächsten Tagen an.
Wenn du dir vorab einen Überblick über die Inhalte dieser Ausgabe verschaffen möchtest, lies am besten als Erstes die folgende Zusammenfassung.
TL;DR: Die von mir entwickelte Mindning-Methode ermöglicht es dir, den Sachverhalt lückenlos zu erfassen und die einzelnen Sachverhaltsangaben methodisch richtig zu deuten. Dafür liest du die gesamte Aufgabenstellung Satz für Satz, machst dir bereits beim ersten Lesen Notizen in einer Tabelle und streichst überflüssige Assoziationen einfach durch.
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Wenn du bislang primär Lehrbücher und Skripte gewälzt hast, ohne das dabei erworbene Wissen praktisch an Fällen zu erproben, ist es a) nicht leicht, sich endlich dazu zu überwinden, und b) wahnsinnig schwer.
In diesem Beitrag möchte ich dir drei Schritte vor...
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Willkommen zu Ausgabe #216 des Newsletters!
Du sitzt in der Klausur, stehst unter enormem Zeitdruck und verlierst zehn Minuten darüber, zu einem absoluten Standardding eine geeignete Formulierung zu finden.
Als ich mit dem Klausurschreiben angefangen habe, wurde ich nie fertig, weil ich über Triviales jedes Mal kostbare Zeit verlor. Meine Argumentation blieb oberflächlich, weil mir schlicht die Zeit fehlte, in die Tiefe zu gehen. Und das alles nur, weil ich es nicht zustande brachte, ruckzuck einen Vertragsschluss zu prüfen, der völlig unproblematisch war.
Deutlich besser würde es sich anfühlen, an vielen Stellen deiner Reinschrift in der Lage zu sein, schnell einen Schreibfluss herzustellen. Das gelingt dadurch, dass du zu den wichtigsten Rechtsfragen klausurtaugliche Textbausteine entwickelst und speicherst.
In diesem Beitrag teile ich meinen Textbaustein zur systematischen Einordnung des Erlaubnistatbestandsirrtums mit dir und versehe ihn zwischendurch mi...
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In der Examensvorbereitung machen wir alle Fehler. Das ist auch gut so, denn Fehler bergen oft den größten Lerneffekt, und die meisten davon kann man mit ein wenig Reflexion peu à peu ausbügeln.
In einer mündlichen Prüfung ist das um einiges schwieriger. Anders als beim schriftlichen Examen entscheidet sich hier schließlich alles an einem Tag. Es gibt viel Ungewissheit, weil diesmal mehr Faktoren auf die Notengebung Einfluss nehmen; die Notenvergabe erfolgt immer auch intuitiv und mit stärkerem Persönlichkeits- und Einzelfallbezug.
Deshalb gibt’s heute acht Dinge, die den Tag der mündlichen Prüfung unnötig kompliziert machen und dich weniger kompetent erscheinen lassen.
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Ein normaler Tag in meiner Examensvorbereitung:
Ich wache um sechs Uhr auf.
Warte zwei Stunden, bis ich meinen ersten Kaffee trinke (Nachmittagstief vorbeugen!).
Wiederhole die fälligen Karteikarten. Lege meine Gesetze und die Original-Klausur bereit, die ich heute bearbeiten will.
Absolviere ein Work-out. Dusche mich und mache mir 200 g Joghurt mit Leinsamen, Quinoa, Haferflocken, Nüssen und Heidelbeeren.
Laufe zur Uni und höre auf dem Weg »The Seven Habits Of Highly Effective People«.
Ich analysiere und gliedere die Klausur. Freue mich, dass sich meine Ideen mit der Musterlösung decken.
Treffe Laura zum Mittagessen.
Kehre zurück an meinen Arbeitsplatz. Schnappe mir Aufsätze aus JuS und JA, um die Problemschwerpunkte zu vertiefen.
Mache um 17:00 Uhr Feierabend.
Liege um 22:00 Uhr im Bett. Alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Kann es selbst kaum glauben, freue mich aber tatsächlich auf ...
Lesezeit: 2,5 Minuten
Willkommen zu Ausgabe #213 des Newsletters!
Wenn du dir vorab einen Überblick über die Inhalte dieser Ausgabe verschaffen möchtest, lies am besten als Erstes die folgende Zusammenfassung.
TL;DR: Das Bereicherungsrecht ist eines der kompliziertesten Fächer überhaupt und stellt seit jeher viele Kandidat*innen vor Herausforderungen (I still feel you!). Doch wie so oft gilt: Eine systematische Herangehensweise hilft, einen guten Einstieg zu finden. Dieser Beitrag gibt praktische Tipps zur Einarbeitung in das Bereicherungsrecht (und streng genommen auch jedes andere Fach) und erläutert, wie du mithilfe einer sauberen Normtechnik schnell und effektiv arbeiten kannst.
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Entweder du hast es am eigenen Leibe erfahren oder woanders aufgeschnappt: Das Bereicherungsrecht ist nicht ohne. Es hilft jedoch alles nichts, denn du musst spätestens im Examen in der Lage sein, die Grundstrukturen zu durchschauen und auf den dir präsentierten Fall anzuwenden. Aber keine ...
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Willkommen zu Ausgabe #212 des Newsletters – heute mit einem Gastbeitrag von Rechtsanwalt Nicolas Klein!
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Hast du schon mal eines dieser Puzzles mit 1.000 Teilen oder mehr gemacht? Wie bist du vorgegangen? Hast du erst die Randteile herausgesucht und dann den Rahmen gebaut? Hast du die Teile vielleicht nach Farben geordnet? Oder doch nach Formen sortiert? Es gibt etliche Möglichkeiten, an ein Puzzle heranzugehen. Welche du favorisierst, weiß ich doch nicht. Ich bin mir aber doch recht sicher, dass du nie versucht hast, Position, Form und Farbe jedes einzelnen Teils einfach auswendig zu lernen, damit du es gleich beim ersten Anblick an der richtigen Stelle einsetzen kannst. Das wäre ja absurd. Alle Teile eine 1.000-Teile-Puzzles auswendig zu lernen und dann aus dem Kopf zu reproduzieren, wo was war … solch ein Unsinn!
Tatsächlich haben viele Studierende und Referendar*innen ein Faible für genau diese Vorgehensweise und konzentrieren sich in der Examens...
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