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Jura-Basics

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Hör nicht auf das, was sie sagen: Was ich meinem Ersti-Ich raten würde

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Kaum mit dem Jura-Studium begonnen, erhält man von allen Seiten (vermeintlich) gute Tipps dafür, wie man am besten durch das Studium kommt. Dabei handelt es sich vor allem um Ratschläge von Professor*innen, der Fachschaft oder von Kommilitonen, die es im Zweifel selbst nicht besser wissen. Daraus resultieren viele, teilweise schwerwiegende Fehler, die Jura-Studierende in ihren ersten Semestern machen – so auch ich –, die sich ganz einfach vermeiden lassen.

In diesem YouTube Live möchte ich dir daher drei Dinge mit auf den Weg geben, die ich gerne schon als Erstsemester gewusst hätte.

Welcher dieser drei Punkte hat dich überrascht oder – solltest du schon ein alter Hase sein – hätte dich seinerzeit überrascht? Lass es mich in...

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So lernst du richtig mit Karteikarten im Jura-Studium

Meine Strategie war prädestiniert dafür, den Karren an die Wand zu fahren:

  1. schnell viele Karteikarten schreiben
  2. schnell erschöpft davon sein
  3. tagelang keine Karten schreiben, weil ich sie nicht mehr sehen kann
  4. das Gefühl haben, nicht voranzukommen
  5. schnell viele neue Karteikarten schreiben
  6. ad infinitum

Damit es dir nicht wie mir ergeht, sind hier … 

Deine Handlungsschritte für nachhaltigen Fortschritt:

1. Lege eine Obergrenze für täglichen oder wöchentlichen Fortschritt fest, indem du den folgenden Satz vollendest: Ich (Aktion) pro (Zeitspanne) niemals mehr als (Maßstab). Im obigen Beispiel könnte der Satz also lauten: Ich werde täglich niemals mehr als 50 Karteikarten anfertigen. 

Die Obergrenze sollte hoch genug sein, um beträchtlichen Fortschritt zu garantieren, aber nicht so hoch, dass ihr Ausschöpfen dich erschöpft.

2. Lege eine Untergrenze für täglichen oder...

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Egoismus im Jura-Studium: eine runde Sache

Ich glaube fest daran, dass wir Menschen (oder zumindest die meisten von uns ) eine hohe intrinsische Motivation haben, immer und überall das Richtige zu tun. Bedauerlicherweise gelingt uns das nicht so oft, wie wir es uns wünschen würden. Aber was, wenn es eine ganz simple Möglichkeit gäbe, uns dieses Vorhaben schlagartig zu erleichtern?

Heute möchte ich dir eine absolut kontraintuitive Technik vorstellen, die dir dabei helfen wird, a) deine aktuelle Vorgehensweise im Jura-Studium oder Referendariat zu bewerten, b) mögliche alternative Handlungsoptionen abzuwägen und c) zukunftsorientierte Pläne zu schmieden. Dies geschieht – vereinfacht gesprochen – dadurch, dass du deine eigenen Interessen priorisierst und zu deinem eigenen Besten handelst.

Ich wage einmal die Behauptung, dass wir gut daran tun würden, immer zu unserem eigenen Besten zu handeln. Das ist für die meisten Menschen ein schwer greifbares Konzept. Im...

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Langweiliges Thema? So bleibt der Lernstoff trotzdem im Kopf

Angenommen, du möchtest dir mit dem Medium deiner Wahl die Grundzüge des portmortalen Persönlichkeitsrechts erarbeiten. Aktuell juckt dich das recht wenig, und du kannst heute Abend auch dann gut einschlafen, wenn du nicht schlauer bist als vorher. 

Wie stellen wir jetzt sicher, dass die Informationen nicht sofort ausgesiebt werden, weil unser Gehirn sie langweilig findet?

Fragen sind wie so oft die Antwort. Bevor du beginnst, vervollständige zunächst den folgenden Satz:

„Zu den Fragen, die ich mir zu diesem Thema stellen könnte, gehören …“

Wähle sodann die fünf besten Fragen aus, die dir eingefallen sind, und formuliere spontan einige Antworten darauf. 

Zerbrich dir in keinem Fall den Kopf darüber, ob die Antworten sinnvoll sind oder nicht. Wir aktivieren damit bloß unser Gehirn für den Lernstoff. Im Anschluss gehst du genauso vor, wie du es immer machst.

Wenn du fertig bist, kannst du den...

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Diese drei Tipps helfen im Jura-Studium und in Jura-Klausuren wirklich

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Tipps für das Jura-Studium und explizit zu Jura-Klausuren gibt es viele, auch von mir. Ich habe mir daher angeschaut, welche Videos bei euch besonders beliebt waren – insbesondere, welche Tipps euch geholfen haben. In diesem Video gebe ich dir also drei meiner besten Tipps, die dich wirklich voranbringen. Hast du einen dieser Tipps bereits ausprobiert oder das nun vor? Lass es mich in den Kommentaren wissen!

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Jura lernen: Worauf es im Jura-Studium wirklich ankommt

Finde in unter drei Minuten heraus, ob du dich effektiv auf deine Prüfungen vorbereitest, indem du nur einige wenige Fragen beantwortest → https://mailchi.mp/endlichjura/lernen

Vertiefte Rechtskenntnisse, herausragende Argumentationstechnik oder messerscharfe analytische Fähigkeiten – all das sind tolle Kompetenzen, die einen sicher durch das Jura-Studium und die Examensvorbereitung bringen. Worauf es aber wirklich ankommt – und was so gar nichts mit diesen Kompetenzen zu tun hat –, möchte ich dir in diesem Video zeigen.

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Jura lernen: 70 % von dem, was du liest und hörst, vergisst du sofort wieder

Untersuchungen bereits Ende des 19. Jahrhunderts haben gezeigt, dass ein Großteil (bis zu 70 %) von dem, was wir lesen und hören, kurz darauf vergessen wird. Wissenschaftler bezeichnen dies als Vergessenskurve.

Wenn du dich nach dem Lernen mithilfe eines Quiz, von Karteikarten, einem Kreuzworträtsel, Lückentexten o. Ä. aktiv abfragst, ist es wahrscheinlicher, dass das Gelernte hängen bleibt.

„Je schwerer es fällt, neu Gelerntes aus dem Gedächtnis abzurufen, desto größer ist der Nutzen. Die Anstrengung, Wissen abzurufen, stärkt das Erinnerungsvermögen.“

– Henry Roediger/ Mark McDaniel (Kognitionswissenschaftler)

Um zuverlässig bestimmen zu können, ob du effektiv lernst, lad dir doch mein passendes Assessment herunter. Es dauert lediglich drei Minuten, die Aussagen darauf zu prüfen, inwieweit sie auf dich zutreffen, und du weißt direkt im Anschluss, was du schon heute besser...

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Jura lernen: Mit dieser einfachen Methode wird Fortschritt unvermeidbar

Als ich noch im Hauptstudium war und meine Examensvorbereitung in den Kinderschuhen steckte, schrieb ich – wie viele meiner Kommilitonen – eifrig Karteikarten. So auch mein geschätzter Kollege Christian.

Obwohl wir gleichzeitig das Jura-Studium begannen und auch gleichzeitig durch die Zwischenprüfung kamen, haben wir – wenigstens, was die Karteikarten anging – zwei sehr unterschiedliche Wege eingeschlagen.

Zwar war ich leidenschaftlich bei der Sache und motiviert, doch schien der Umstand, ob und wann ich neue Karten anfertigte, dem Zufall überlassen.

Indes fuhr Christian einen – seinerzeit zumindest für meinen Geschmack – unkonventionellen Ansatz: Um sein Pensum überschaubar zu halten, schrieb er weitaus weniger Karten als ich. Jedes Mal, wenn wir uns zum Lernen trafen, hatte ich einen Stapel neuer vollgekritzelter A7-Notizzettel dabei, während er die gesamte Examensvorbereitung mit zwei kleinen Kartons auskam, die...

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Examensvorbereitung: Wie du deine Angst vor Examensklausuren überwindest

Lerne, welche drei Denkweisen dich vom Erfolg abhalten und lösche sie systematisch aus deinem Kopf: https://mailchi.mp/endlichjura/3denkweisen 

Jeder kennt es: Du hast bislang nur Jura-Klausuren mit einem Bearbeitungsumfang von zwei bis drei Stunden geschrieben, und die Sachverhalte waren zumindest überschaubar. In der Examensvorbereitung verlangt man auf einmal von dir, fünf Stunden am Stück konzentriert zu bleiben und seitenweise Sachverhaltsschilderungen in eine einigermaßen brauchbare Lösung zu verwandeln. Kein Wunder, dass sich da erst einmal großer Widerstand in dir aufbaut! Obendrein hast du das Gefühl, nicht genug zu wissen, und rationalisierst damit, dass es ohnehin noch zu früh sei, sich an Examensklausuren heranzutrauen.

Mit diesem Live aus der Reihe „Jura lernen“ möchte ich dir helfen, die Blockade zu lösen, indem ich dir drei Techniken an die Hand gebe, die du sofort ausprobieren kannst, um den...

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Jura lernen: Die weltweit beliebteste Lernstrategie ist ineffektiv

Um nachhaltiger zu lernen, musst du deine ineffektiven Lerntechniken über den Haufen werfen. Wenn du dir in der Vergangenheit deine Notizen vor einer Klausur noch einmal durchgelesen hast, hast du eine ineffektive Lerntechnik angewandt. Dennoch hat das die Hälfte der von mir erst kürzlich befragten Hunderten von Studierenden und Referendar*innen eingestanden. Das erneute Lesen von vorher erstellten Notizen ist für über 80 % der Studierenden weltweit die Lernstrategie Nummer eins. Bloß bringt es empirischen Erkenntnissen zufolge nicht viel.

Warum sind effektive Lernmethoden besser als die, die am weitesten verbreitet sind? 

Ineffektive Lerntechniken sind zu einfach.

Über 30 % der Teilnehmenden gaben an, ihre Lernmethoden und -techniken nie als anstrengend zu empfinden (was nicht damit verwechselt werden darf, dass sie Spaß machen können!).

Mach dir eins klar:

Je häufiger du etwas liest und wiederholst, desto vertrauter wird es....

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