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Uns wird im Jura-Studium, in der Examensvorbereitung und im Referendariat eine Vielzahl von Aktivitäten nahegelegt, die wir verfolgen sollen, um uns erfolgreich auf unsere anstehenden Prüfungen vorzubereiten. Versuchen wir, all diese gut gemeinten Ratschläge umzusetzen, haben wir früher oder später das Gefühl, dass wir zwar von allem etwas machen, aber trotzdem auf der Stelle treten.
In diesem #Short gebe ich dir drei Fragen an die Hand, die dir in deinem Lernalltag helfen werden, die wirklich wichtigen Aktivitäten von den Unwichtigen zu unterscheiden und somit effektiv lernen zu können.
Die Ausgangshypothese: Du tust ständig Dinge, die jeder andere, der nicht Jura studiert, auch tun könnte
Hierzu zählen z. B. das Auswendiglernen von Prüfungsschemata, Definitionen und Meinungsstreits. Dafür benötigst du keine Jurist*innen.
Du bist besser bedient, wenn du dich auf die Dinge konzentrierst, die nur du tun kannst. Um diese zu identifizieren, kannst du dir drei Fragen stellen:
Wenn du mehr als eine dieser Fragen ohne schuldhaftes Zögern mit einem Ja beantworten konntest, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Aufgabe nur von dir erledigt werden kann. Du darfst also gerne damit fortfahren. 😉
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