SO FILTERST DU DAS WESENTLICHE AUS JURISTISCHEN TEXTEN
1. Achte auf die natürliche Frequenz der Worte. Die Begriffe, die dir zuerst auffallen, sind oft auch die nützlichsten; sie kommen nämlich am häufigsten vor.
2. Fertige nur eine Notiz pro Seite an. Damit zwingst du dich, ernsthaft darüber zu reflektieren, welche eine Information du dir merken wollen würdest, wenn du unter Zeitnot stündest (was meistens der Fall ist).
3. Wende das Sturgeonsche Gesetz an. Schätze die Anzahl an Wörtern pro Seite (z. B. 300 Wörter) und wähle mit Bedacht 10 % davon aus (z. B. 30 Wörter = 1–2 Sätze), deren Inhalt du für besonders wichtig erachtest.
4. Prüfe die im Text getroffenen Aussagen auf Allgemeingültigkeit. Frage dich, welche Aussagen du auf beliebig viele Fälle übertragen könntest.
5. Prüfe die im Text getroffenen Aussagen auf ihre praktische Examensrelevanz. Frage dich, ob die Kenntnis einzelner Informationen hilfreich wäre, wenn du noch heute eine Klausur aus dem betroffenen Rechtsgebiet schreiben müsstest.
Mein Ziel mit endlich jura. ist es, allen Studierenden eine Examensvorbereitung in Rekordzeit zu ermöglichen, ohne endlos Schemata, Streits und Definitionen auswendig lernen zu müssen. So kann ich dir helfen:
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