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JNG #214: Ein normaler Tag in meiner eigenen Examensvorbereitung

Lesezeit: 1,5 Minuten

Willkommen zu Ausgabe #214 des Newsletters!

 

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Ein normaler Tag in meiner Examensvorbereitung:

Ich wache um sechs Uhr auf.

Warte zwei Stunden, bis ich meinen ersten Kaffee trinke (Nachmittagstief vorbeugen!).

Wiederhole die fälligen Karteikarten. Lege meine Gesetze und die Original-Klausur bereit, die ich heute bearbeiten will.

Absolviere ein Work-out. Dusche mich und mache mir 200 g Joghurt mit Leinsamen, Quinoa, Haferflocken, Nüssen und Heidelbeeren.

Laufe zur Uni und höre auf dem Weg »The Seven Habits Of Highly Effective People«.

Ich analysiere und gliedere die Klausur. Freue mich, dass sich meine Ideen mit der Musterlösung decken.

Treffe Laura zum Mittagessen.

Kehre zurück an meinen Arbeitsplatz. Schnappe mir Aufsätze aus JuS und JA, um die Problemschwerpunkte zu vertiefen.

Mache um 17:00 Uhr Feierabend.

Liege um 22:00 Uhr im Bett. Alles geschafft, was ich mir vorgenommen habe. Kann es selbst kaum glauben, freue mich aber tatsächlich auf morgen.

Kam so vielleicht einmal im Monat vor.

Meistens wache ich stattdessen um neun auf.

Trinke sofort meinen ersten Kaffee. Trinke generell zu viel Kaffee.

Rede mir ein, dass es okay sei, alle Karteikarten am Sonntag zu wiederholen. Ja, genau.

»Verschiebe« das Work-out auf später. Schmiere mir zwei Brötchen mit Eszet-Schnitten und Salami und halte mich zwei Stunden damit auf.

Komme um 11:30 Uhr endlich los.

Kein Hörbuch. Höre »Motiviert« von Koree, weil ich unmotiviert bin.

Sitze um 12:00 Uhr an meinem Platz. Stelle fest, dass ich vieles aus dem Fall noch nie gehört habe.

Fresse irgendeine Scheiße in der Mensa. Kohlenhydrate ftw.

Krasses Nachmittagstief. Kann erst nach 17:00 Uhr weitermachen.

Mache um 23:00 Uhr im Juristischen Seminar das Licht aus und wünsche dem Pförtner gute Nacht. Ist sonst keiner mehr da.

Ändert nichts: Ich kann trotzdem gut einschlafen und es selbst kaum glauben: Ich freue mich auf morgen.

Mein Konzept der perfekten Woche sieht nicht vor, dass auch jeder Tag perfekt läuft. Gib dein Bestes, aber mach dich nicht fertig, wenn nichts geht. Die guten Tage summieren sich.

 


 

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