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Willkommen zu Ausgabe #204 des Newsletters!
Wenn du dir vorab einen Überblick über die Inhalte dieser Ausgabe verschaffen möchtest, lies am besten als Erstes die folgende Zusammenfassung.
TL;DR:
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Während wir Weihnachten Revue passieren lassen und den Blick auf das neue Jahr richten, vergessen wir oft, einfach mal an uns selbst zu denken und uns etwas Gutes zu tun. Die Ferienzeit kann für Jura-Studierende und Referendar*innen eine besonders hektische und stressige Zeit sein, da im Januar und Februar bereits Semesterabschlussklausuren, Hausarbeitsfristen und womöglich gar das eigene Examen anstehen. Jetzt ist die beste Zeit (und womöglich sogar letzte Zeit), sich auszuruhen und die Batterien aufzuladen. Nichts wäre ärgerlicher, als ausgerechnet dann ausgebrannt zu sein, wenn es drauf ankommt. Hier sind einige Strategien, die helfen, die Ferienzeit zur Entspannung zu nutzen:
I. Nimm dir Zeit für dich selbst: Dazu kann Bewegung jeglicher Art, Meditation oder ein entspannendes Bad gehören. Ich muss dich aber warnen: Zeit für dich selbst passiert nicht einfach so; du musst sie dir schon nehmen! Dabei braucht Selbstfürsorge weder extensiv noch expensiv zu sein – geh spazieren und nimm ein paar tiefe Atemzüge. Allein zu sein, ist kein Luxus; es ist eine Notwendigkeit. Grüße an alle Introvertierten da draußen!
II. Geh gelegentlich offline: Lass die Apps geschlossen und gönn dir eine Pause von sozialen Medien, E-Mails (von mir hörst du dieses Jahr garantiert nichts mehr 🤪) und anderen Geräten. Verbring stattdessen etwas Zeit in der Natur oder mit deinen Liebsten. Ein Abschalten im engeren Sinne wird dir helfen, dich zu entspannen und neue Energie zu tanken. Erwäge deshalb, jeden Tag bestimmte Zeiten einzuplanen, zu denen du tatsächlich den Stecker ziehst. Du könntest etwa die Stunde vor dem Schlafengehen zur »bildschirmfreien« Zeit erklären.
III. Sag nein zu unnötigen Verpflichtungen: Es ist in Ordnung, Einladungen und sonstige Anfragen während dieser Tage abzulehnen, wenn sie nicht mit deinen Prioritäten übereinstimmen oder dir gerade einfach alles zu viel ist. Wenn du einen alten Freund aus Schulzeiten nicht treffen möchtest, dann lass dich nicht dazu breitschlagen, nur weil ihr euch sonst nie seht. Du sollst dich gut fühlen und kannst es ohnehin nicht allen recht machen. Konzentriere dich jetzt auf das, was dir wichtig ist.
IV. Ziehe klare Grenzen zwischen Lernen und Freizeit: Zwar solltest du dir immer Grenzen in Bezug auf deine Pflichten als Studierende*r oder Referendar*in setzen, aber insbesondere während der Ferienzeit ist das ganz besonders wichtig. Es ist vollkommen okay, die Bücher ein, zwei Wochen gar nicht anzurühren; du wirst letztlich produktiver zurückkommen und musst deshalb kein schlechtes Gewissen haben. Wenn du Jura während der Ferien nicht vollständig abschwören möchtest, dann solltest du deine Lernzeiten schon im Vorhinein festzurren und genauso entsprechende Ruhephasen einplanen. Erstell dir einen Tages- respektive Wochenplan, der sowohl Arbeit als auch Vergnügen umfasst, und befolge diesen so streng wie möglich.
V. Mach Urlaub: Wenn möglich, fahr eine Woche weg und schlaf mal in einem anderen Bett. Das ist nicht nur großartig, sondern auch eine gute Gelegenheit, dich von Studium oder Referendariat zu distanzieren und wertvolle Zeit mit Menschen zu verbringen, die dir etwas bedeuten. Wenn ein kompletter Urlaub nicht drin ist, nimm dir wenigstens ein paar Tage oder ein verlängertes Wochenende frei. Auch eine kurze Auszeit bleibt eine Auszeit.
VI. Such dir Unterstützung: Wenn du dich überfordert oder gestresst fühlst, dann such dir Unterstützung bei einer Freundin, deiner Familie oder einem Psychotherapeuten. Es ist absolut nicht zielführend, daraus ein Tabu zu machen. Wenn du mit jemandem über deine Ängste und Sorgen sprichst, wirst du auch eine höhere Selbstwirksamkeit empfinden. Die Welt erwartet nicht von dir, dass du schwierige Zeiten allein durchstehst. Es gibt Menschen, die sich um dich kümmern und für dich da sein wollen.
Ich hoffe, dass diese Strategien dir helfen werden, dich während der Ferienzeit ein wenig zu erholen. Es ist niemals falsch, das eigene Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen und auf sich aufzupassen – gerade in Zeiten wie diesen.
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