Lerne in nur 12 Wochen, jeden Sachverhalt zu entschlüsseln – mit deinem aktuellen Wissensstand!
Damit du genau das schreibst, was die Prüfer*innen hören wollen
Besprechung von aktuellen Examensdurchgängen in überschaubaren Gruppengrößen mit privater Fragerunde und exklusivem Kursmaterial – endlich jura. Bootcamp zum vorerst letzten Mal ab 20. Januar 2025
Jetzt anmelden (Spots limitiert)80 % aller Studierenden in der Examensvorbereitung lernt zu wenig mit Fällen
Finde heraus, wie du auch lange, komplizierte Sachverhalte zerlegst, die entscheidenden Normen findest und daraus ein rechtsfehlerfreies Gutachten mit eigenen Argumenten machst.
👉 Teilnehmer*innen des Bootcamps verbessern sich durchschnittlich um 2 Notenpunkte; fast 30 % können sich um mehr als 3 Punkte steigern.
Hast du dich bislang so gut wie gar nicht an die Lösung von Examensklausuren getraut? Schreibst du zwar Probeklausuren, fällst aber immer wieder durch?
Jedes Mal, wenn ich mit Kandidat*innen an einem der beiden Punkte ansetze, zeigt sich dasselbe Muster: Sie haben Sorge, dass ihnen materielles Wissen fehlt. Und wenn dann selbst ernannte Erfolgscoaches für Jura-Studierende dir erzählen, dass du den examensrelevanten Stoff 100 % auswendig können musst, befeuert das diesen Eindruck natürlich. Was für ein Bullshit.
Wissen ist wichtig, keine Frage, aber Methodik ist entscheidend. Es ist nicht deine Schuld, dass man dir nie richtig gezeigt hat, wie du dein Wissen effektiv in der Prüfungssituation anwendest.
Eine »gute« Fallbearbeitung – was braucht es dafür?
Gesetzestext
Für eine gute Fallbearbeitung musst du in der Lage sein, auch aus unbekannten Normen Voraussetzungen und Rechtsfolge herauszulesen.
Vertrauen
Für eine gute Fallbearbeitung benötigst du Vertrauen in deine Fähigkeiten. Examensklausuren fragen weit überwiegend Methodenkompetenz und Basiswissen ab.
Im Vordergrund steht immer die Analyse des Sachverhalts
Eine detaillierte Analyse des Sachverhalts bewirkt, dass du nichts überliest, weil du bestimmten Keywords direkt eine juristische Bedeutung zukommen lässt. Du magst aktuell noch nicht so denken, aber: Die Sachverhalte im Examen wollen dir erst einmal helfen und weisen dich auf (fast) jedes Problem hin.
💡 Mein Tipp: Konzentriere dich stärker auf die Fallbearbeitung, und du wirst sofort mehr Sicherheit spüren. Du bringst Struktur und Routine in die ersten Minuten deiner Klausur.
Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sich das anfühlt ...
Fehlvorstellung
Du denkst, du müsstest den gesamten examensrelevanten Stoff kennen.
Hilflosigkeit
Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und fühlst dich hilflos.
Also habe ich im Herbst 2014 begonnen, fast meine gesamte Energie auf die Verbesserung meiner Klausurtechnik zu verwenden und ein eigenes System für die Klausurbearbeitung zu entwickeln.
Das Ganze war seinerzeit extrem aufwendig und auch lange nicht perfekt. Dennoch habe ich gemerkt, wie gut ich in meinen eigenen Examensklausuren damit zurechtkam. 10 Jahre weiter und meine Strategie ist nicht nur ausgereift, sondern auch an Hunderten Studierenden erprobt. Im endlich jura. Bootcamp zeige ich dir, wie sie funktioniert.
Das kannst du vom Bootcamp erwarten:
Sachverhalte lückenlos erfassen
Wir analysieren jeden Sachverhalt Satz für Satz und Wort für Wort – damit du nichts übersiehst.
Lösungsskizzen effizient erstellen
Wir entwickeln in Nullkommanichts eine Gliederung – damit dein Zeitmanagement on-point ist.
Probleme selbstständig lösen
Wir nutzen simple Arbeitsmethoden für überzeugende Argumentation – damit du nie aufgeschmissen bist.
Die richtige Klausurtechnik macht den Unterschied –
und wir erarbeiten sie uns Schritt für Schritt im Bootcamp.
Jetzt anmeldenKlar, ich kann dir viel erzählen! Aber schau dir doch mal an, was unsere Absolvent*innen sagen ...
Wie läuft das Bootcamp ab?
BAUSTEIN 1
interaktive Live-Fallbearbeitungen
Die Art, wie du an Klausuren herangehst, bildet die Basis deines Examenserfolgs. In insgesamt zwölf 180-minütigen Zoom-Meetings werden wir in Kleingruppen zwei komplette Examensdurchgänge bearbeiten. Gemeinsam werden wir:
- den Bearbeitungshinweis, die Fallfrage(n) und den Sachverhalt erfassen
- einen Lösungsweg skizzieren
- die entscheidenden Rechtsfragen argumentativ lösen
Du schließt das Bootcamp ab und hast einen klaren Fahrplan für deine nächsten Klausuren zur Hand, der unabhängig von ihrem rechtlichen Schwierigkeitsgrad ist.
BAUSTEIN 2
exklusive Q & A
Du hast jetzt eine bessere Vorstellung davon, wie man an eine Klausur herangeht, wünschst dir jedoch weitergehende personalisierte Hilfestellung? Jede Woche treffen wir uns – ganz beschaulich – zu einer offenen Fragerunde. Hier kannst du dir etwa Feedback einholen zum:
- Verfolgen eines alternativen Lösungswegs
- Einbetten des Falltrainings in deinen Lernalltag
- Umgang mit Unbekanntem in stressigen Klausursituationen
Du schließt das Bootcamp ab und hast keine weiteren Fragen.
BAUSTEIN 3
passgenaue Videos
Für ein erfolgreiches Abschneiden im Examen kommt es darauf an, das von dir erworbene Basiswissen sicher und kompetent in der Klausur anzuwenden. In insgesamt zwölf Videos lernst du deshalb mithilfe von Mini-Quiz und kleinen Challenges etwa, wie du:
- den implizierten Willen hinter einer rechtlichen Aussage identifizierst
- den hinter einer Norm stehenden Rechtsgedanken auf eine ähnlich gelagerte Rechtsfrage überträgst
- durch ein bewusstes Argumentieren gegen deinen persönlichen Standpunkt Auslegungsprobleme zielgerichtet löst
Du schließt das Bootcamp ab und hast eine Kiste voll mit Tools, auf die du in jeder Klausur zurückgreifen kannst.
BAUSTEIN 4
handlungsorientiertes Einzeltraining
Manchmal möchte man eine Frage einfach nicht vor den anderen stellen oder sie lässt sich ohnehin am besten in einem persönlichen Gespräch beantworten. Deshalb beinhaltet das endlich jura. Bootcamp für jede/n Teilnehmer*in ein 30-minütiges Einzeltraining; den Ablauf und die Themen bestimmst du.
- Aneignung juristischer Sachkompetenz (Fachwissen)
- Aufbau mentaler und emotionaler Stärke
- Gestaltung nachhaltiger Lernroutinen u. v. m.
Du schließt das Bootcamp mit individuellem Input, zugeschnitten auf deine individuelle Situation, ab.
93 % der Absolvent*innen finden das Bootcamp hilfreich bis sehr hilfreich.
Das Bootcamp ist für dich, wenn einer oder mehrere der folgenden Punkte auf dich zutreffen.
- Du merkst, dass du bei den meisten Probeklausuren dein Potenzial nicht ausschöpfst
- Du bist unsicher, wie gut deine Klausurtechnik wirklich ist
- Du bist es leid, den Großteil deiner Zeit Lehrbücher und Skripte zu wälzen
- Du hast das Gefühl, dass du deinen Fokus auf das Falltraining lenken solltest
Hi, Michael hier von endlich jura.
Ich hatte sechs Monate kein Lehrbuch oder Skript angerührt. Zu meinem Physiotherapeuten sagte ich: Ich glaube, ich will gar nichts mit Jura machen. Seine Antwort: Aber wir sind uns schon darüber einig, dass du um den Abschluss nicht drumherum kommst, oder?
Mein Physio hatte recht. Doch änderte das nichts daran, dass ich komplett überfordert war und mich hilflos fühlte. Ich sah schlicht keine Möglichkeit, all dieses Wissen jemals in meinen Kopf zu bekommen.
Ich war zwischenzeitlich zu Hause ausgezogen, lag meinen Eltern auf der Tasche und gab mein Geld für Alkohol und Zigaretten aus. Das ist leider nur halb gelogen.
Dann lernte ich meine Frau Laura kennen. Frag mich nicht, was mich ritt, aber ich fuhr wenig später tatsächlich zum JPA und meldete mich für den Schreibtermin in dreieinhalb Monaten an. Absurd.
Rückblickend war die Anmeldung schwarz auf weiß zu haben, der Weckruf, den ich so dringend nötig hatte. Nun führte eins zum anderen: Meine neue Beziehung animierte mich, endlich mein Leben in den Griff zu bekommen. Ich entschied – mehr aus dem Bauch heraus –, alles auf eine Karte zu setzen und mich fast ausschließlich anhand von Original-Examensklausuren vorzubereiten. Zur selben Zeit gab mir ein ehemaliger Kommilitone einen für mich elementar wichtigen Klausurtipp, der ein Eckpfeiler meiner juristischen Karriere werden sollte. Ich probierte ihn nur wenige Tage später aus und schrieb zum ersten Mal eine Acht-Punkte-Probeklausur.
Tja, was soll ich sagen – plötzlich ging alles ganz schnell: Ich machte dreieinhalb Monate darauf ein Prädikatsexamen, erreichte 15 Punkte in meiner Seminararbeit, baute noch im selben Jahr ein Repetitorium mit zehn freien Mitarbeiter*innen auf und gründete schließlich endlich jura. Da wären wir.